Ein Überraschungscoup, denn selbst vielen Arendt-Kennerinnen und -Kennern ist oft nicht bewusst, welche Rolle die Schweiz und das Tessin im Leben dieser Frau spielten. (Jürg Steiner, SDA-Keystone)
Unterhaltsam geschrieben (TAZ)
Hildegard E. Keller ist mit Was wir scheinen das Kunstwerk gelungen, einen Roman über Hannah Arendt zu schreiben, der sich leicht lesen lässt, ohne das Thema auf die leichte Schulter zu nehmen.
Eva Bachmann, Kulturmagazin Saiten
Hildegard Keller bringt die Frau, die in die Abgründe eines Jahrhunderts geschaut hat, zurück ins Leben.
Stefan Busz, Tagesanzeiger
Die große Stärke dieses zudem unterhaltsam geschriebenen Romans ist es, dass man Hannah Arendt beim Zweifeln, beim Begreifen (in Begriffen), beim Selberdenken in (inneren) Dialogen eng begleiten darf. So gelingt es der Autorin gut, den Leser und die Leserin mitten in dieses Denken hineinzuführen.
Jens Uthoff, TAZ, 20. März 2021
Eichborn Verlag
Hardcover
576 Seiten
ISBN: 978-3-8479-0066-5
24,00 € (inkl. MwSt.)
Besprechungen:
ARTTV: Video zum Roman WAS WIR SCHEINEN
SRF: Interview mit der Autorin in Gesichter und Geschichten
Blick am Sonntag: Interview mit der Autorin
https://literaturkritik.de/keller-was-wir-scheinen,27644.html
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.