Was sind Goldpillen? Und wozu ist Milch gut, in die man glühenden Stahl getaucht hat? Das sind zwei von zahllosen Fragen, die eine Gruppe von Forschern ein paar harte Jahre lang beschäftigte. Die szenische Lesung „Goldpillen und gestählte Milch. Eine Rhapsodie für Jakob Ruf“. Jakob Ruf (Hanspeter Müller-Drossaart) ist neugierig auf die Edition seines Gesamtwerks und springt wie ein Jack-in-the-Box aus seiner verstaubten Archivkiste. Im jungen Cellisten (Stefan Camenzind), der für eine Vernissage probt, findet er einen widerwilligen, aber talentierten Lehrling der Wundarznei. Man operiert am offenen Bauch des Cellos, bis es keinen Ton mehr von sich gibt.
Vernissage von Jakob Ruf. Leben, Werk und Studien im Stadthaus Zürich
Text / Dramaturgie: Hildegard Elisabeth Keller
Schauspieler / Musiker: Stefan Camenzind, Hanspeter Müller-Drossaart
27. Mai 2008, Halle des Stadthauses Zürich
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